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Пишет DK ([info]k_d_s)
@ 2020-04-17 03:43:00

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Настроение: sleepy

With fear and trepidation, Europe leaves coronavirus lockdown
Researchers in Germany have also acknowledged not only scientists should be involved in a country’s plan to ease lockdowns. On Monday, the influential Leopoldina Science Academy outlined how the country should “gradually return to normality” in a “roadmap” that has been drawn up by a team of epidemiologists, economists, sociologists, and even a theologian.

“It was an exercise in weighing different goods and concerns against each other,” says Jürgen Renn, a director at Berlin’s Max-Planck-Institute for the History of Sciences and one of 26 researchers to work on the document. “The health issues, of course, had absolute priority and everybody subscribed to that priority. But then of course it's not just about survival: it's about life. So humans have to have a society life, they have to have an economic life. For some people, economic survival is actual survival.”



Nach den ersten schrittweisen Lockerungen der coronabedingten Beschränkungen können die meisten Geschäfte und Teile der baden-württembergischen Schulen mit den Vorbereitungen für einen Neustart nach der Zwangspause beginnen. Viele andere dagegen - darunter Kitas, Hochschulen, gastronomische Betriebe und Zoos - müssen weiter darauf warten, bis auch sie in die Normalität zurückkehren können.

Kretschmann begründete die Entscheidung, kleine Ladengeschäfte mit bis zu 800 Quadratmeter Verkaufsfläche ab voraussichtlich 20. April wieder öffnen zu wollen, mit einer Definition aus der Baunutzungsverordnung - die Zahl von 800 Quadratmeter sei "keine gegriffene Zahl", so der Grünen-Politiker. Der Sinn der Regel liege darin, nicht alle Geschäfte gleichzeitig zu öffnen und so einen Ansturm auf Innenstädte und Einkaufszentren auszulösen. Unabhängig von der Verkaufsfläche wieder eröffnen dürfen Buchhandlungen, Fahrradläden sowie Archive und Autohändler - dies allerdings mit einem "Maximum an Infektionsschutz", wie Hoffmeister-Kraut ausführte. Spätestens am Samstag solle jedes Unternehmen von Seiten des Wirtschaftsministeriums eine Checkliste bekommen, wie eine Wiedereröffnung ab Montag ablaufen könne und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

Auch Friseure sollen ab dem 4. Mai wieder öffnen dürfen - dies allerdings bei strenger Einhaltung festgelegter Hygiene-Standards. Hoffmeister-Kraut kündigte an, konkrete Ausgestaltungen für Unternehmen anzufertigen.



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