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сука ну что за мразь или долбоеб
Geredet worden sei jetzt genug, meint der Russlandexperte Klaus Segbers in einem Beitrag für "Zeit online". Der pensionierte Professor für Osteuropastudien und internationale Beziehungen geht davon aus, dass sich weiteres "Palavern" mit dem Kreml nicht lohne. "Miteinander zu reden hat nur dann Sinn, wenn es minimale Standards des Verhaltens gibt, die beachtet werden, und wenn es ein wenigstens teilweise überlappendes Interesse gibt." Klare rote Linien seien nötig, die der Westen ziehen müsse. Russland habe durch seine Besetzung von Landesteilen in Georgien und der Ukraine, mit dem Abschuss der Verkehrsmaschine MH-17 und den zahlreichen Anschlägen auf Oppositionelle bewiesen, dass es kein Interesse an Kommunikation mit dem Westen habe. Helmut Scholz, außenpolitischer Sprecher der Linken im Europäischen Parlament hält das für falsch. Scholz glaubt, man müsse die Kontakte zu Moskau intensiver machen, "Ich glaube, dass eine weitere Zuspitzung und Konfrontation im bilateralen Verhältnis überhaupt nicht hilfreich sind, sondern wir brauchen die Zusammenarbeit." Ein Kooperation auch zwischen den Geheimdiensten in der EU und in Russland mit "Augenmaß und Verantwortung" sei nötig, so Scholz.
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