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Пишет DK ([info]k_d_s)
@ 2020-08-09 19:05:00


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Настроение: sleepy
Entry tags:deutschland, wwii

"Du bist eine Dame, aber ich kann Dich schlagen"


Je länger der Krieg dauerte, desto schwieriger fiel es den Nazis, freiwilliges Wachpersonal zu finden. Nachwuchs wurde auch per Zeitungsannonce rekrutiert. Das Wort "Konzentrationslager" fehlte in solchen Stellenanzeigen. Im "Hannoverschen Kurier" hieß es 1944 stattdessen: "Für den Einsatz bei einer militärischen Dienststelle werden gesunde weibliche Arbeitskräfte im Alter von 20-40 J. gesucht." Die Entlohnung erfolge nach der Tarifordnung im öffentlichen Dienst. Außerdem würden gewährt: "Freie Unterkunft, Verpflegung und Bekleidung (Uniform)."

Solche Aussichten waren für viele Frauen aber auch ein Grund, sich freiwillig zu melden. Waltraut G. gehörte zu ihnen. In einem Interview räumte sie 2003 offen ein, sich aus finanziellen Gründen für die Arbeit als KZ-Aufseherin entschieden zu haben. Sie sei die Älteste von fünf Geschwistern gewesen. "Also habe ich gar nicht lange überlegt, sondern habe gedacht: Gut, wenn ich da mehr verdienen kann, dann gehe ich dahin." Auch Anna G. hatte keine Skrupel. Sie fand die Arbeit im KZ schlicht "attraktiver als hirnlose Fließbandarbeit" in einer Fabrik.



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(Анонимно)
2020-08-10 08:41 (ссылка)
ешь говна
пей говна
будешь как додег

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