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Die Farbe der Tränen. Der Erste Weltkrieg aus Sicht der Maler Mit einem merkwürdig beklommenen Gefühl der Unwirklichkeit starrte ich auf eine blutüberströmteGestalt mit lose am Körper herabhängenden und seltsam abgeknicktem Bein, die unaufhörlich einheiseres "Zu Hilfe!" hervorstieß, als ob ihr der jähe Tod noch an der Kehle säße. Sie wurde in ein Hausgetragen, von dessen Eingang die Rote-Kreuz-Flagge herabwehte.Was war das nur? Der Krieg hatte seine Krallen gezeigt und die gemütliche Maske abgeworfen.Das war so rätselhaft, so unpersönlich. Kaum, daß man dabei an den Feind dachte, dieses geheimnisvolle,tückische Wesen irgendwo dahinten. Das völlig außerhalb der Erfahrung liegende Ereignis machte einenso starken Eindruck, daß es Mühe kostete, die Zusammenhänge zu begreifen. Es war wie eine gespenstischeErscheinung am hellen Mittag.
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